Aloysius Mikwauschk MdL

Sozialministerin Christine Clauß vor Ort im Wahlkreis

Am Freitag, dem 12.04.2013 war Sozialministerin Christine Clauß gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Aloysius Mikwauschk auf Wahlkreistour. Zunächst besuchten beide die HEC Umweltingenieur- und Bildungsgesellschaft mbH in Kamenz und kamen mit Dozenten, Schülern und Vertretern von Praxiseinrichtungen ins Gespräch. Dabei interessierten Sie besonders die Ausbildungsinhalte, nicht nur die Unterrichtsräume sondern ebenfalls die moderne Küche fand großen Zuspruch. In der anschließenden Diskussionsrunde wurden aktuelle Probleme der Ausbildung medizinischer Berufe angesprochen. Die Ministerin dankte für die geleistete Arbeit und sprach sich für eine höhere Aufwertung und eine größere Wertschätzung des Berufes Altenpfleger aus. Sozialpolitik ist die Klammer, die Gesellschaft zusammenhält. Unser Gesundheitswesen ist gut, aber wir wollen noch besser werden, deshalb nutze ich gern diese Besuche vor Ort, so Ministerin Clauß.

Anschließend besuchten beide die Stadt Apotheke in Großröhrsdorf. Inhaber Thomas Dittrich ist auch im Vorstand des sächsischen Apothekerverband aktiv, sowie als Präsident des Sportvereines SC 1911 ehrenamtlich tätig. Nicht nur die Gingobäume am Eingang auch die offene Gestaltung des Verkaufsraumes mit naturreiner ätherischen Aromatherapie überzeugen, dass hier dem Menschen zu körperlichen und seelischem Wohlbefinden verholfen wird. Intensive Beratungsspräche der Kunden sind dem Apotheker sehr wichtig, deshalb entschied er sich für den Einsatz eines hochmodernen Kommissionierautomaten. Dieser überwacht die Lagerhaltung, Bestellung und befördert die Medikamente selbständig in den Verkaufsraum. Dem Apothekerteam wird damit ermöglicht, weitere Dienstleistungen zusätzlich anzubieten und damit zur weiteren Zufriedenheit der Kundschaft beizutragen.

In der Pro Seniore Residenz in Großröhrsdorf informieren sich beide Politiker mit Bürgermeisterin Ternes zur aktuellen Entwicklung im Altenpflegebereich der Stadt und diskutierten über alternative Wohnformen. Die Pro Seniore Residenz bietet gleichzeitig 36 Plätze für betreute Wohnformen an und begeht in diesen Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum. Über die Zufriedenheit der über 200 Heimbewohner konnten sich die Gäste wären eines Rundganges überzeugen.