Dürrwicknitz gewinnt CDU-Pott Wiederbelebung des CDU-Jugendfußballturniers
Unter der Schirmherrschaft von Aloysius Mikwauschk fand am Samstag, den 24. April 2010, in Räckelwitz das erste Hallenfußballturnier der CDU-Landtags- und Bundestagsabgeordneten der Region statt, welches an die fünfzehnjährige Tradition des Kreisverbandes anknüpfen sollte. Die Resonanz dementsprechend war wiederum groß. Das Turniers sollte eine neue gemeinsame Plattform bieten für Jugendliche aus dem Altkreis Kamenz sowie aus der Stadt Hoyerswerda. Schirmherr Aloysius Mikwauschk freute sich somit über die regionale Vielfalt der vertretenen Mannschaften. Neben altbekannte Mannschaften, wie dem Aussiedlerteam aus Kamenz und dem Räckelwitzer Team war auch die Jungen Union wieder mit einem Team am Start. Auch einige Newcomer, wie das Kamenzer und das Großröhrsdorfer Gymnasium sowie der JC Steina nahmen am Turnier teil.
Nach 28 Spielen, jeder gegen jeden, konnte die Dürrwicknitzer Mannschaft den Pokal mit nach Hause nehmen, die sich ohne Punktverslust durchsetze. Das entscheidende Spiel lieferten sich Nebelschütz und der Top-Favorit Dürrwicknitz, der bereits mehrfach beim Turnier des CDU-Kreisverbandes abräumte. Mit einem knappen 3:2-Sieg für Dürrwicknitz war der Weg für den Turniersieg geebnet. Das Nebelschützer Team, welches nur Dürrwicknitz unterlag, sicherte sich letztendlich den zweiten Platz vor Turnierneuling Steina. Die Zuschauer freuten sich über ein sehr faires und spannendes Turnier, mit vielen gelungenen Spielzügen.
Bei der Siegerehrung, die nach fast fünfstündiger Spieldauer gemeinsam von der Bundestagsabgeordneten Maria Michalk, dem Vorsitzenden der Jungen Union, Sascha Bock, sowie den Landtagsabgeordneten Frank Hirche und Aloysius Mikwauschk vorgenommen wurde, bekamen alle Mannschaften attraktiven Preise überreicht. Dürrwicknitz konnte sich neben dem Wanderpokal über eine einmeterfünfzig lange Salami freuen. Das zweit-und drittplazierte Team aus Nebelschütz sowie Steina reisten mit einem Gutschein für das nächste Grillfest nach Hause. Ein herzlicher Dank gilt für die medizinische Absicherung dem DRK aus Ohorn und seinem Vorsitzenden Rainer Melzer.
