Aloysius Mikwauschk MdL

Chef der Staatskanzlei und Aloysius Mikwauschk auf Vereinstour

08.02.2019

Am Freitag besuchte Staatsminister Oliver Schenk die Sektion Judo des TSV 1886 Lichtenberg, war Gast beim 3.Galand-Cup in Kamenz und führte interessante Gespräche bei der Freiwilligen Feuerwehr Crostwitz.

Mit Stolz präsentierten die Judokas des TSV 1886 Lichtenberg Staatsminister Oliver Schenk, der auf Einladung des Landtagsabgeordneten Aloysius Mikwauschk den Wahlkreis besuchte, ihre unterschiedlichen Gürtelfarben, die Auskunft über die jeweiligen Ausbildungsgrade geben. Dem Chef der Staatskanzlei und dem Landtagsabgeordneten Aloysius Mikwauschk bot sich am Freitagabend die Möglichkeit einen direkten Einblick in diesen Kampfsport zu bekommen und sich zugleich mit den  Vereinsmitgliedern, ehrenamtlichen Tätigen und Eltern  auszutauschen. Neben judospezifischen Fragen wurden auch die Themen Attraktivität des ländlichen Raumes und die Würdigung des Ehrenamtes besprochen. Im Rahmen der Initiative „Mit Herzblut für Sachsen“ wurde der Verein bereits zu Beginn des Jahres für sein ehrenamtliches Engagement, seine Hingabe und den stetigen Einsatz mit einem Herzblutpaket ausgezeichnet. Der Staatsminister erfreute sich nicht nur der Leidenschaft des Vereins, sondern auch der erfolgreichen Kämpfer(innen) des TSV 1886 Lichtenberg.

Im Anschluss daran führte die Vereinstour weiter nach Kamenz zum dritten Galand-Cup. Schirmherr Aloysius Mikwauschk erläuterte dem Staatsminister vor Ort das Anliegen des Turnieres, die Förderung des Kinder-und Jugendbereichs mit ca. 700 Teilnehmern in 68 Vereinen.

Gemeinsam vollzogen sie mit dem Präsidenten des SV Einheit Kamenz, dem Namensgeber Sandro Gebler  die Siegerehrung des Wettkampfes der E3-Jugend und eröffneten das Turnier für die C-Jugend. Beeindruckt zeigte sich Oliver Schenk von der Resonanz der Teilnehmer und Besucher, sowie der erstklassigen Organisation bis hin zur Moderation.

Den Abschluss der Vereinstour im Zeichen des Ehrenamtes bildete ein Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Crostwitz. Dort fand zunächst eine Gesprächsrunde mit den Ortswehrleitern und anschließend mit zahlreichen Kameraden statt. Hierbei ging es vor allem um das Thema Entschädigung und Unterstützung der Arbeitgeber bei der Freistellung im Alarmierungsfall. Aber auch Standortwe

chsel der Depots wurden thematisiert. Überdies ging es um die Bemühungen von Bürgermeister Marko Klimann, Landtagsabgeordneten Mikwauschk und Staatsminister Schenk um die Bereitstellung eines Sanitärcontainer als vorübergehende Lösung einer besseren Unterbringung der Kameraden.